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16 Traumstücke (2001)

In "16 Traumstücke" erzählen sieben Frauen von ihren Träumen. Aufgenommen mit drei synchronen Kameras fokussiert die Kamera auf die Mimik und Gestik der Erzählenden. "Das Hauptaugenmerk liegt – in Anlehnung an Heinrich von Kleists Essay zum Denken – auf der allmählichen Verfertigung des Traums während des Sprechens. In diesem unbewussten körpersprachlichen Vorgang des Wiedererlebens können Fakt und Fiktion nie strikt voneinander getrennt werden. Im Akt des Erzählens liegt somit immer auch ein Prozess der Erfindung." (Anette Rose)